Ich bin keine Maschine.
Und das ist gut so.
(Ich könnte es versuchen, aber dann würde ich nach zwei Tagen nur noch Fehlermeldungen ausspucken.)
Design ist kein Knopfdruck. Manchmal geht’s schnell, manchmal dauert’s länger. Aber immer steckt echtes Nachdenken dahinter – weil ich nicht einfach nur abliefere, sondern hinterfrage und Dinge aus verschiedenen Blickwinkeln betrachte.
Ich bin sozusagen das Schweizer Taschenmesser der kreativen Problemlösung – nur ohne scharfkantige Klingen, dafür mit vielen Ideen.

Meine kreative Höhle
oder: Wo die Ideen entstehen
Meine kreativste Zone? Mein Schreibtisch im Wohnzimmer. Mein Rückzugsort, mein Ideenlabor, mein Ort der zerknüllten Notizzettel und halbgetrunkenen Teetassen. Hier tüftle ich, zerdenke Dinge, um sie dann wieder zu vereinfachen. Ich liebe es, die Essenz eines Projekts sichtbar zu machen – sei es durch Design, Text oder Konzept. Und wenn ich feststecke, starre ich für eine Weile aus dem Fenster, als hätte ich das Universum entschlüsselt. (Spoiler: Habe ich nicht. Aber ich arbeite daran.)
Wie ich arbeite?
Direkt, ehrlich – aber immer respektvoll.
Wenn ich eine Idee nicht nachvollziehen kann, frage ich nach. Meistens finde ich dabei heraus, dass da schon ein Funke steckt, der nur eine andere Richtung braucht. Mein Job ist es nicht, stumpf abzunicken, sondern mitzudenken.
Wenn du einen Designer suchst, der einfach nur Ja sagt, dann brauchst du keinen.
Dann reicht auch ein schlechter KI-Generator.
Ich arbeite nicht mit Schablonen, sondern mit echten Lösungen.
Kein Einheitsbrei, kein Bullshit – nur durchdachtes Design, das funktioniert und sich richtig anfühlt.
Wenn du jemanden suchst, der einfach nur Anweisungen ausführt – dann bin ich nicht die Richtige.